Michael Baatz

 

*

*

*

*

*

*

*

*

*

*

*

.

 *

*

  Tief verborgen schlummert die Saat, die die Zukunft gestalten wird…

*

*

.

.

.

.

„Erwäge, dass die höchste Macht des Willens sich nicht in der Schnelligkeit der Wahl zwischen den Losen, die das Schicksal bietet, offenbart und nicht in der Festigkeit gegenüber fremden Impulsen, sondern in der Kunst, den unbewussten Regungen, die in dir wirksam sind, Klarheit zu verleihen, so dass du sie brauchen und leiten kannst als dienende Kräfte.“

Gabriele d’Annunzio

.

Die sieben Brunnen

.

.

.

.

*

.

.

https://player.vimeo.com/video/188248880

*

*

.

ALLER DINGE URSPRUNG

Wie am Himmel ruht das blaue Gebirg,
so steht am Rande der Jahre immer die
Heimat,zugewendet den Gesichtern der
Jugend,aus der Schale der Träume
fließt sie.

Es wachsen die Sterne über die Felder
herauf,im Dickicht der Wälder atmet
noch immer die Sage,aus der Quellen
Mund reden die Geister:
in uralter Verzauberung endet der Pfad.

Dumpf engen die Städte sich ein,aber
über die Berge donnern die Wogen der
Stürme,an zaudernden Flüssen ruhen
die Ebenen reich.

Der Mensch schlägt Wurzeln überall,
aber am köstlichsten ist die Heimat.
Jahrhunderte leben in allem und allem mit
ihr und aller Dinge Ursprung ist sie.
*
Kurt Heynicke

.

.

.

                                                                                                              Aus Lu Yang / LuYang Delusional Crime and Punishment

.

*

*

*

.

Freiheit bedeutet, die Freiheit, zu sagen, dass zwei und zwei vier ist.

Gilt dies, ergibt sich alles Übrige von selbst.

George Orwell

.

*

*

.

.

.

Ihr seid dem Staat nicht euer Leben schuldig; ihr seid dem Staat nicht euer Leben schuldig; ihr seid dem Staat nicht euer Leben schuldig.

Kurt Tucholsky

*

.

*

.

.

*

.

.

.

*

.

Artem Demura

.

*

Georg Pezold

*

*

Hans von Volkmann – Sommerlandschaft (1923)

*

*

*

„Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden,

in welchen meine Sinne sich vertiefen;

in ihnen hab ich,wie in alten Briefen,

mein täglich Leben schon gelebt gefunden

und wie Legende weit und überwunden.“

                                                                                   Rilke

*

*

*

*

.

„Auch wird man einsehn, daß, Dummköpfen und Narren gegenüber, es nur einen Weg gibt, seinen Verstand an den Tag zu legen, und der ist, daß man mit ihnen nicht redet.“

Schopenhauer

.

Georg Anton Rasmussen (1842-1914) – Fjord Landscape with Figures (1889)

.

.

 

*

*

.

„Dreifach ist der Schritt der Zeit,

Zögernd kommt die Zukunft hergezogen,

Pfeilschnell ist das jetzt entflogen,

Ewig still steht die Vergangenheit“

Schiller

*

*

*

.

.

*

.

Thomas Cole – Heimkehr 1837

.

Albert Julius Olsson

*

*

*

*

.

.

.

*

*

.

.

.

***

*******

*****************

*******

*

*

******

****

****

*

***

***

.

Carl Julius von Leypold – Wanderer im Sturm (1835)

***

***

***

***

.

.

***

Im Wald

Ich atme kristallklare,sonnenflimmernde Luft unter Bäumen…Das Laub knistert leise..

Die Bäume sprechen ihre geheime Sprache,deren Bedeutung wir manchmal ahnen können.

Sie gestatten ihren Auserwählten einen Hauch dieser urwüchsigen Poesie tief in der Seele zu spüren.

Sie sind die Ewigen,auch wenn man sie mit Axt und Säge fällt.

Ihr Same ruht tief in der Erde und wartet auf immer neue Wiedergeburten unter den Strahlen der Sonne.

Ich nähere mich ehrfurchtsvoll einer meiner heiligsten Eichen,die hoch oben auf dem uralten Wall am See steht.

Erst nachdem ich sie in ihrer Pracht und Stärke bewundert habe,berühre ich ihre Rinde mit meinen Handflächen.

Sie hat tote Äste abgeworfen, die kein Laub mehr tragen.. Die machtvolle Krone reckt sich in zwei geteilten Stämmen in den Himmel..

Ich lehne mich mit dem Rücken an ihren Stamm,um nach langer Fahrt zu rasten und ihre Energie zu spüren.

Fragende Gedanken gleiten durch mein Bewusstsein. Wir verbinden uns für einen zeitlosen Moment und halten lautlose Zwiesprache.

Eine kristallene Klarheit durchflutet mich,die keine Worte kennt.

Ich bedanke mich dafür,das dieses Baumwesen mich auserwählt hat und ich weiß,dass ich bald wieder an diesen Ort der Ahnen und kosmischer Energie zurückkehren werde.

*

.

John Jude Palencar – Heart Tree

*******

*

*

*

*

*

*

Morgendämmerung im Barnim/Brandenburg

*

 

*

*

*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*

*

*

*

*

*

Rügen – Wall am Herthasee

*

*

Berlin – Invalidenfriedhof

*

Berlin – Nikolaikirche

*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~∞~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*

**

Morgendämmerung

*

*

*

*

Ein Service von http://www.Der-Mond.org

.

*

.
*

*

*

.

*

Musik zur Entspannung und Meditation

.

.

*

*

*

*

.

*

*

*

*

*

.

*

 .

.

*

*

*

*

*

*

.

*

*

.

******.******.******

.

*

*

*

.

.

*

.

*

*

.

.

Nobbin ~ Rügen

~~~

**

*

*

*

*

*

*

*